Dienstag, 30. März 2021

Mit Zuversicht und Optimismus in die Zukunft

Lockdown, Einschränkungen überall, eine gespaltene Gesellschaft. Unser Leben und unsere geliebte Branche ist seit nunmehr einem Jahr im Würgegriff der Pandemie und der Politik. So vielschichtig und verschieden unsere Gesellschaft ist, so viele Ansichten und Perspektiven gibt es zu dem Thema. Die Rahmenbedingungen werden vorgegeben, wir als Gesellschaft, als Unternehmen müssen einen Weg finden, damit umzugehen. Wir alle hoffen, dass sich der Knoten löst. Dass Gesellschaft und Politik einen Weg findet, mit der Situation umzugehen. Perspektiven sind dringender denn je und zentral für eine positive Zukunft. Als TMC-Enluf blicken wir mit Zuversicht darauf und stellen alle nötigen Weichen um künftig wieder erfolgreich und mit Freude an unseren Zielen und Visionen arbeiten zu dürfen.


Dazu gehört die Mountain eAcademy, die NEUE zentrale eLearning Branchenplattform. Nach über zwei Jahren Vorbereitung ist die Lösung endlich da.

Die wichtigsten Vorteile der neuen Mountain eAcademy in der Übersicht


  • Skalierbar und standardisierte Qualität - Einmal entwickelte Lerninhalte können leicht einer grossen Anzahl von Mitarbeitenden zu Verfügung gestellt werden und das vermittelte Wissen bietet eine konstante Qualität.

  • Mobile, flexibel und effizient - Mobiles eLearning reduziert den Aufwand gegenüber traditionellen Schulungen um 40 bis 60%. Das Wissen bleibt im Unternehmen dokumentiert und bestehen. Unabhängig der Fluktuation.

  • Messbar - Alle Aktivitäten sind dokumentiert und die Führungskräfte erhalten Zugriff auf die Auswertungen für eine kontinuierliche Weiterentwicklung des gesamten Teams.


Qualität, Service, Preis-Leistungsverhältnis und Image sind Faktoren, die auf ein Schlüsselelement zurückzuführen sind: Die Mitarbeiter und deren Qualifizierung!


Unsere drei Kernprodukte, MGI-Beekeeper, die Mitarbeiterzufriedenheitsstudie und die neue Mountain eAcademy zahlen auf dieses Konto ein. Ein Gesamtkonzept, mit welchem unsere Kunden Zeit, Geld und Ärger sparen und zugleich die eigene Servicequalität steigern.





Donnerstag, 26. November 2020

Schnell ändernde Szenarien, die neue Normalität der Branche

Schnell ändernde Szenarien, die neue Normalität in der Wintersaison 2020/2021. Transparente und sichere interne Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg.


Contact Tracing, Testing, Einschränkungen, Beschränkungen, Unsicherheit, Ungewissheit, Organisation, Management, Prozesse, Datenschutz, Gästeschutzkonzept, Mitarbeiter-Schutzkonzept, Vorschriften, Dokumentation, die Liste könnten wir beliebig weiterführen. Alles Themen, welche unsere Branche beschäftigt. Sowohl in der Perspektive nach außen gerichtet, als auch mit Blick nach innen auf das Unternehmen und die Mitarbeiter. 


Zusammengefasst lautet die Devise für kommenden Winter: So lange wie möglich "agieren" anstelle "reagieren". Klar Kommunizieren, wenn es am dringendsten ist! 


Dazu einen Ausblick zum Thema mit Andy Varallo - Unternehmer und Inhaber von Skicarosello Corvara Consorzio und aktueller Präsident von Dolomiti Superski.


Wo siehst Du die größten Herausforderungen für die kommende Wintersaison 2020/ 2021 für Euch als Seilbahnunternehmen?


Sicherheit und Wohlbefinden der Gäste sind die Hauptargumente die unsere Branche heuer, verschärfter denn je, vermitteln muss. Der Gast muss das Gefühl haben sich nicht nur bei uns auf den Anlagen, sondern im gesamten Gebiet wohl zu fühlen. Gemeinsame Strategien in Kommunikation und das Einsetzten von gezielten Maßnahmen sind extrem wichtig. 


Was ziehen diese Punkte für Konsequenzen nach sich hinsichtlich der Kommunikation gegenüber dem Gast?


Eine zielorientierte Kommunikation in Richtung Hausgäste (oder zugelassene Gäste aus anderen Regionen) ist oberste Priorität! Eine detaillierte Information zur Nutzung der Aufstiegsanlagen und Skipass Ankauf können für die Auswahl des Urlaubszieles ausschlaggeben sein. Innovative Lösungen an den Liftanlagen und in den Skipass Büros sind deshalb Bestandteil der heurigen Strategie.  


Was sind die Bedenken und Sorgen eurer Mitarbeiter für die kommende Wintersaison und wie geht ihr als Unternehmen in den Dolomiten damit um?


Generell gehen die Bedenken der kommenden Saison in Richtung Lockdown und Arbeitslosigkeit. Hier hat die Gesellschaft eben wenig Einfluss. Mit den Saisons-Angestellten gibt es keine konkrete Lösungen, sie verstehen das es in diesem Sinne wenig Spielraum gibt. Wenn es zu einem längeren erzwungenen Stopp kommt ist eine Kündigung unvermeidlich. Mit den Jahresangestellten können wir mit den Urlaubstagen arbeiten, insofern es genügend Tage zum aufbrechen gibt. Ausgleichskasse wäre dann der nächste Schritt. 


Wie bereitet Ihr euch auf etwaige Ausfälle von Mitarbeitern bei Quarantäne vor?


Es wurden pro Gesellschaft zusätzliche Mitarbeiter angestellt. Diese können je nach Bedarf innerhalb der Gesellschaften des Skicarosello Corvara einspringen. In Summe sind sechs zusätzliche Arbeitskräfte dazugekommen. 


Wie schult/ sensibilisiert Ihr Eure Mitarbeiter auf kommende Wintersaison, was sind die wichtigsten Punkte worauf Ihr Wert legt?


Die Gesellschaft hat im Zuge dieser Situation eine Covid-Task Force ins Leben gerufen. Das Team besteht aus Mitarbeitern der Direktionsebene und operativen Betriebsleitern. Zusammen haben sie seit Beginn der Pandemie die ausgearbeiteten Beschlüsse, Konzepte und die Strategie über den Mountain Guide Inside allen Mitarbeitern kommuniziert. Dank dieser MGI-Beekeeper App sind wir in der Lage konstant Informationen allen Mitarbeitern zukommen zu lassen und mit Ihnen jederzeit zu kommunizieren. Die App hat sich als sehr gutes Informationskanal bewährt. Kommunikation unter den Teams, Dokumente und Informationen bezüglich den Vorkehrungen welche die Gesellschaft getroffen hat um die Covid-Situation im Griff zu halten. Alle Mitarbeiter sind informiert und erhalten dadurch Sicherheit. Unsere wichtigsten Punkte zur Pandemie sind:


Das Einhalten der Bestimmungen die auf regionaler und staatlicher Ebene erlassen worden sind. 


Selbstverantwortung sowohl am Arbeitsplatz und im privaten Leben. 


Die Gesellschaft hat versucht allen Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, entweder durch Smart Working oder bezahltem Urlaub, den durchschnittlichen Monatslohn beizubehalten. 





Andy Varallo ist seit Juli 2020 Präsident von Dolomiti Superski und seit 2017 von Skicarosello Corvara . Nach dem Studium der Betriebswirtschaft in Bologna ist er 2005 in die Fußstapfen des Seilbahnpioniers Erich Kostner im Familienbetrieb eingestiegen. Seitdem ist er konstant in verschiedene Wirtschaftszweige auf regionaler Ebene präsent. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Touristische Organisationen, Gesellschaften im Bereich der alternativen und erneuerbaren Energien. Seit 2018 Präsident des Alpine Ski World Cup Alta Badia, Organisator der Weltcuprennen in Alta Badia. Seine Leidenschaft ist es stehts neues zu Lernen und konstant Impulse zur Neuerung und Verbesserung der Wirtschaftlichen Voraussetzungen der Region zu geben.




Über TMC-Enluf

Digitale Technologie und das Verständnis der Zusammenhänge für das Business am Berg ist unsere Profession und unsere Leidenschaft. Wir analysieren, denken vernetzt und nutzen bewährte Lösungen für unsere Produkte mit Fokus auf das Spannungsfeld Mitarbeiter - Digitalisierung - Unternehmen. Der Mountain Guide Inside bildet dabei die Basis, darauf aufbauend die Mitarbeiterzufriedenheitsstudie und das neue eLearning - eine Plattform für die gesamte Seilbahnbranche.


Donnerstag, 23. April 2020

COVID-19 und interne Kommunikation - ein Interview mit Marco Leu, CFO der TITLIS | BERGBAHNEN, HOTELS & GASTRONOMIE

TMC-Enluf hat bei Marco Leu, CFO der TITLIS | BERGBAHNEN, HOTELS & GASTRONOMIE nachgefragt wie das Unternehmen und die Mitarbeiter mit der COVID-19 Situation umgehen und wie in der schwierigen Zeit kommuniziert wird.
Marco Leu, CFO der TITLIS | BERGBAHNEN, HOTELS & GASTRONOMIE 

COVID-19 hat die Welt im Griff. Wie geht der Titlis mit der aktuellen Situation um?

Am Samstag-Abend, 14.03.2020 erfolgte eine Verschärfung der COVID-19 Verordnung und Klarstellung, welche wir mit dem Bundesamt für Gesundheit besprochen und konsequenterweise umgesetzt haben. Somit mussten wir zu diesem Zeitpunkt das komplette Gebiet am TITLIS inkl. Gastronomie schliessen. Die Gesundheit unserer rund 500 Mitarbeitenden, der Schutz unserer Gäste, jedoch auch die Sicherung unseres Unternehmens und der Arbeitsplätze haben höchste Priorität. Wir unterstützen deshalb die Weisungen des Bundesrates zur Bekämpfung des Coronavirus. Das Hotel Terrace, das Berghotel Trübsee und das TITLIS Resort blieben noch für einige Übergangstage geöffnet, da wir in diesen Betrieben noch Gäste beherbergen durften.

Wir haben verschiedene Szenarien zur Betriebsschließung und Wiedereröffnung entwickelt und sind bestens vorbereitet, um den Betrieb nach dem Shutdown wieder geordnet und angepasst hinaufzufahren. Damit wir schnell einsatzfähig sind, werden die großen Revisionsarbeiten der Anlagen auf der Hauptachse Engelberg-TITLIS, die im Herbst geplant waren, in den Frühling vor verschoben. 

Wir gehen davon aus, dass sich voraussichtlich der Schweizer Markt und das Nahe Europa am schnellsten erholen werden. Wir bereiten eine Kampagne vor, um den TITLIS dann zum richtigen Zeitpunkt fokussiert und gezielt zu bewerben. Da der heimische Markt von allen Destinationen hart umkämpft sein wird, müssen wir hier überproportional investieren. In einer weiteren und späteren Phase geht es darum, den internationalen Tourismus wiederum zu starten und mit voller Kraft weiter zu entwickeln. In diesem Segment sind wir zwar sehr gut positioniert, doch gerade dieser «Neuanfang» bedeutet, dass zusammen mit unseren Partnern zusätzliche Mittel in die Vermarktung dieser Märkte investiert werden müssen. Dennoch gehen wir davon aus, dass das internationale Reisegeschäft im laufenden Jahr nur zögerlich starten wird. Dies hängt weniger von der Entwicklung der Quellmärkte, als von der Entwicklung in Europa ab. Die Erfahrungen der früheren Krisen (SARS, Finanzkrise, Vogelgrippe) zeigen, dass sich der Tourismus wiederum auf das vorherige Niveau erholen wird. Die Coronakrise ist jedoch um eine Dimension einschneidender und wir hoffen, dass wir dieselben Entwicklungen wie nach den vergangenen Krisen haben werden


Was sind die Konsequenzen für die Mitarbeiter?

Wir haben für die gesamte Belegschaft 100% Kurzarbeit bei der entsprechenden Amtsstelle beantragt. Unsere Mitarbeiter sind zu Hause in Kurzarbeit. Bei Kurzarbeit werden der Unternehmung nur 80% des Mitarbeiterlohns durch die Amtsstelle vergütet – somit besteht für die Mitarbeitenden auch nur einen Anspruch von 80% des Lohns. Wir als Arbeitgeber übernehmen den GAP von 20% und zahlen allen Mitarbeitenden 100% Lohn aus.

Die Mitarbeitenden würden selbstverständlich lieber arbeiten, als die Zeit zu Hause zu verbringen. Wir haben jedoch gewisse Arbeiten, die wir nun vorziehen – das sind Revisionsarbeiten an den Bahnanlagen; dies ermöglicht uns ein späterer Stillstand im Herbst zu umgehen; d.h. wir können dann ohne Unterbruch (ohne ausweichen auf die Linie 2) fahren.


Was hat sich seit der Einführung des Mountain Guide Inside in der internen Kommunikation verändert?

Mit der Einführung der MGI-Beekeeper Plattform konnten wir unsere interne Kommunikation stark verbessern – und es ermöglicht uns unsere Mitarbeitenden über 40 Nationen in Ihrer Sprache mit Informationen zu bedienen. Die Mitarbeiter sind stets auf dem neusten Stand und können die Informationen zu jeder Zeit lesen und nachschlagen. Weiter haben sie auch die notwendigen Reglemente jederzeit zur Hand. Für die Teamleiter ist das positive, dass sie nun so ein einfaches Gefäß haben, wie sie ihre Teams informieren und sich mit ihnen austauschen können – sei dies für Dienstpläne, -Abtausche, Organisation von Unterhaltsarbeiten, etc.  Gerade in Ereignissen wie einem Arbeitsunfall ist es wichtig, dass alle mit denselben Informationen zum selben Zeitpunkt bedient werden – dafür ist der MGI-Beekeeper top!

Wie wird der Mountain Guide Inside (MGI) in Zeit von COVID-19 eingesetzt und von den Mitarbeiter genutzt? 

Wir informieren unsere Mitarbeitenden regelmäßig über die Änderungen der aktuellen Lage unseres Unternehmens. Sei dies mit Text, aber auch Videobotschaften. Auch die Teamleiter informieren laufend ihre Kollegen. Die Mitarbeitenden nutzen zudem die Plattform um sich untereinander aufzumuntern und auszutauschen. Wir haben eine sehr hohe Frequenz auf der Applikation – dies auch in der aktuellen Zeit

Verlauf der MGI Nutzung bei Start der COVID-19 Welle


Wo liegt der größte Nutzen der Plattform?

Es sind stets alle Mitarbeitenden zum selben Zeitpunkt informiert – resp. sie sind nun INFORMIERT. Der entscheidende Punkt ist, dass wir die Mitarbeiter über die Plattform erreichen. Hinzu kommt, dass die Mitarbeiter die MGI-Beekeeper Plattform untereinander zur Kommunikation aktiv nutzen. Stand heute erreichen wir über die Plattform in Echtzeit 93% aller Mitarbeiter. Das gesamte TITLIS | BERGBAHNEN, HOTELS & GASTRONOMIE Team ist untereinander vernetzt. Die Dazugehörigkeit und Identifikation mit dem Unternehmen konnte zusätzlich gestärkt werden.



TITLIS BERGBAHNEN, HOTELS & GASTRONOMIE
Als eines der größten Bergbahnunternehmen der Schweiz verfügen wir nicht nur über ein attraktives Wintersportgebiet sondern können unseren internationalen Gästen mit dem über 3000 Meter hohen TITLIS das ganze Jahr über einzigartige Berg- und Gletschererlebnisse bieten. Nebst den eigenen Restaurations- und Kioskbetrieben sowie dem Berghotel Trübsee gehört auch das Hotel Terrace, das Golf Stubli sowie das TITLIS Resort zur Unternehmensgruppe. Je nach Saison beschäftigen wir zwischen 350 bis 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Mountain Guide Inside - Führung bedeutet Informationsfluss in der Sekunde, vom CEO bis zur Reinigungskraft im Hotel, vom Liftwart bis zum Pistenraupen-Fahrer und zum
Hüttenwirt. Es bedeutet auch, regelmäßige Kommunikation und das Berücksichtigen
von Mitarbeiter-Feedback. Es gibt unzählige Möglichkeiten, Arbeitsprozesse einfacher,
effizienter und vor allem digital zu gestalten – Aspekte, welche die Mitarbeiter
motivieren und das Unternehmen zu einem Arbeitsplatz machen, auf den sich die
Mitarbeiter täglich freuen

Dienstag, 7. April 2020

Appenzellerland Tourismus AI, die Gästekarten-Pioniere

Appenzellerland Tourismus AI - Die Pioniere was das Thema Gästekarte anbelangt. Bereits im 2004 hat Geschäftsführer Guido Buob mit Appenzell Tourismus AI als eine der ersten Destination die Appenzeller Gästekarte nach dem Prinzip "all inklusive" erfolgreich umgesetzt. Über 16 Jahre Bodenständigkeit und Kontinuität, Werte der erfolgreichen Destination Appenzellerland Tourismus AI. Werte, mit welchen wir uns auch bei TMC-Enluf identifizieren.


16 Jahre nach der ersten Gästekarte wird die bisher analoge Lösung dank 4tix digital. Was heisst hier digital? Das Angebot bleibt zum Glück nach wie vor analog. Lediglich die Kontrolle der Karte findet digital und damit viel sicherer statt. Ah ja, und wenn der Gast die Karte nicht physisch mit sich tragen möchte, dann überträgt er sich seine Gästekarte einfach auf die Wallet-App seines Smartphones. Digital ist in unserem Fall auch umwelt- und ressourcenschonend. Das "Mittel zum Zweck" es macht Prozesse einfacher, schneller und übersichtlicher.

Digitale Highlights dank 4tix

  • Die Kontrolle für die integrierten Leistungsträger ist mittels mobile App so einfach wie nie zuvor. 
  • Die Gästekarte kann direkt vom Drehkreuz beim Hoher Kasten Drehrestaurant und Seilbahn gelesen und validiert werden. Dem Gast bleibt dadurch der zusätzliche Besuch an der Kasse erspart.
  • Die Kontrollgeräte des integrierten ÖV können die Gästekarte lesen und kontrollieren.
  • Appenzellerland Tourismus AI kann jederzeit dynamisch und temporär neue Leistungen aufschalten.
  • Appenzellerland Tourismus AI kann auswerten welche Angebote genutzt werden und sind damit in der Lage das Angebot daten- und faktengestützt weiter zu entwickeln. 

21 inkludierte Leistungen. Vom Tarifverbund OSTWIND bis hin zum Hoher Kasten Drehrestaurant und Seilbahn und dem Frischloft-Cowarking-Space in Appenzell. Nicht umsonst wird die Appenzeller Ferienkarte als die "beste Gästekarte der Schweiz" kommuniziert.

Hier der Flyer zur Gästekarte zum download: Guet göll, gratis und grüe uf Appezöll

Über 4tix und TMC-Enluf
4tix - Die etablierte, getestete und perfekte Lösung für die "KMU" unter den Destinationen. Unsere bestehende Kunden digitalisieren und vereinfachen damit das Handling einer Gästekarte und werten transparent aus, welches Angebot wie oft genutzt wird.
TMC-Enluf bietet mit 4tix nicht nur die technische Plattform dazu. Wir begleiten, unterstützen und managen auch den Prozess zur erfolgreichen Einführung in der Destination. Mit allen involvierten Partnern und Leistungserbringer. Im Durchschnitt dauert dieser Prozess vom Start bis zum erfolgreichen Rollout rund ein bis zwei Monate.

Zahlen zu 4tix:

  • Über 600’000 ausgestellte Gästekarten und Tickets.
  • Seit 2016 online. Getestet, verbessert, weiterentwickelt.
  • Über 2’000 aktive Ausgabestellen. Hotels, Ferienwohnungen, Restaurants etc.
  • Über 2.0 Mio. mal durch die Gäste eingelöst.



Dienstag, 31. März 2020

Verantwortung in der Zeit von COVID-19

Franz - der typische Mitarbeiter einer unserer Seilbahnkunden sitzt gerade zuhause und weiss nicht was die Zukunft bringt. Vorübergehend Kurzarbeit. Viele offene Fragen über die Auswirkungen von COVID-19 auf seine Arbeitsstelle, seinen Arbeitgeber, seine Zukunft. Ungewissheit und Ängste sind der tägliche Begleiter und beeinflussen Franz in seinen Entscheidungen und seinem Handeln.

So geht es gerade vielen Menschen in Europa, ja der ganzen Welt. 

Als Unternehmer, als Firma tragen wir Verantwortung. Gegenüber Franz, gegenüber der Gesellschaft, gegenüber dem Staat, unseren Gästen und Geschäftspartnern. Wir sorgen für Struktur, für Entwicklung und für Stabilität, Sicherheit, für Wohlstand. Nicht alle, leider, aber die allermeisten mit guten Absichten. 

Klare Botschaften, Perspektiven und offene Kommunikation tragen zur Stabilität und zur positiven Produktivität bei. Zentral um Franz Perspektiven und Wege aufzuzeigen. Führen in schwierigen Zeiten, eine der großen Herausforderungen der nächsten Monate. Von Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, Hand in Hand.